Neue Funktionen auf schlaiten.at

Nach über zwei Jahren schlaiten.at war ein Update der Blogsoftware längst überfällig. Seit dem Wochenende ist WordPress in Version 3.0 installiert. Rein äußerlich ist kein Unterschied bemerkbar, unter der Motorhaube hat sich allerdings einiges getan. Die Seite sollte stabiler, schneller und sicherer laufen.

Einige haben es schon bemerkt. Unter ausgewählten Artikeln erscheint der Facebook-Like-Button. Facebook-Nutzer können diese Artikel jetzt mit eigenem Kommentar in ihrem Profil posten und so ihre Freunde darauf aufmerksam machen. Das Ganze ist ein Versuch und läuft bis auf weiteres im Testbetrieb. Falls sich die Sache bewährt, werden wir die Social-Web-Integration ausbauen.

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Neue Funktionen auf sportunion.schlaiten.net

Nach über zwei Jahren sportunion.schlaiten.net war ein Update der Blogsoftware längst überfällig. Seit dem Wochenende ist WordPress in Version 3.0 installiert. Rein äußerlich ist kein Unterschied bemerkbar, unter der Motorhaube hat sich allerdings einiges getan. Die Seite sollte stabiler, schneller und sicherer laufen.

Einige haben es schon bemerkt. Unter ausgewählten Artikeln erscheint der Facebook-Like-Button. Facebook-Nutzer können diese Artikel jetzt mit eigenem Kommentar in ihrem Profil posten und so ihre Freunde darauf aufmerksam machen. Das Ganze ist ein Versuch und läuft bis auf weiteres im Testbetrieb. Falls sich die Sache bewährt, werden wir die Social-Web-Integration ausbauen.

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Grandioser Ausblick in den Südtiroler Dolomiten

Am Sonntag,  4. Juli 2010, unternahm die Sportunion Raika Schlaiten eine Bergwanderung auf den Dürrenstein in den Pragser Dolomiten. Mit drei Privatfahrzeugen starten wir – Steffi Nöckler, Paula u. Ambros Rindler, Marlies u. Werner Duiner, Maria, Christoph, Noemi und Aaaron Gantschnig, Elisabeth Raffler, Anna Engeler, Michael Korber, Oswald Panzl – ins Pragser Tal und von dort auf die Plätzwiese (1990 m) zu unserem Ausgangspunkt, den wir nach einer guten Fahrstunde erreichen. Auf dem Parkplatz herrscht bereits reger Betrieb, das herrliche Sommerwetter hat auch viele Einheimische in dieses traumhafte  Wandergebiet gelockt.

Von hier aus hat man bereits Einblick auf  die gesamte Aufstiegsroute bis zum Vorgipfel unseres Zieles. Auf der gegenüberliegenden Seite ragt stolz und mächtig die Hohe Gaisl (3146m) mit ihren senkrechten, roten Wänden empor. Wir schultern unsere Rucksäcke und wandern zum Gasthof Plätzwiese,  wo unser Steig links abzweigt. Er führt uns in Kehren über blühende und nach Kräutern duftende Almwiesen empor. Er ist sehr schön angelegt, sodass auch Wanderer mit Kleinkindern diese Herausforderung annehmen.
Je höher wir kommen, desto fantastischer wird der Ausblick auf die grandiose Berglandschaft der Südtiroler Dolomiten.

Werner, der einzige Mann im Team mit Kamera, macht einige Fotos um unsere Wanderung zu dokumentieren. Nach 1½  Stunden Gehzeit haben wir eine Höhe von 2600m erreicht. Die Vegetation ist hier bereits sehr spärlich. Der Steig nimmt etwas an Steilheit zu und wird auch zunehmend steiniger. Während einige Teilnehmer mit Luftproblemen kämpfen, steht Aaron bereits am Gipfel und trägt sich ins Buch ein.

Nach 2 Stunden Gehzeit haben die meisten den Vorgipfel erreicht und nach einer kurzen, seilgesicherten Passage ist der Weg frei zum nahen Gipfelkreuz. Der Ausblick hier ist einfach phänomenal und lässt alle Mühe und Strapazen des Aufstiegs vergessen. Viele bekannte Gipfel der Südtiroler Dolomiten sind zu sehen. Im Osten der Haunold, Dreischuster Spitze, Elferkofel, Zwölferkofel, die Drei Zinnen, das Plateau des Monte Piana, etwas südlicher die Türme der Cadini Gruppe, weiter südlich der Monte Cristallo mit Piz Popena, rechts davon ragt in der Ferne der Felsstock des Monte Pelmo und der Civetta in die Höhe, weiter rechts die Hohe Gaisl, die uns den Blick auf die Tofanen verdeckt, fern im Westen der Heiligenkreuzkofel mit Zehnerspitze und weiter rechts der markante Rücken des Pragser Seekofels.

Bei aller Schönheit dieser Bergwelt, aber der Aufstieg hat uns auch hungrig gemacht. Bei einer ausgiebigen Jause genießen wir die Gipfelatmosphäre und nachdem wir uns alle ins Gipfelbuch eingetragen haben, steigen wir wieder ab.
Nach 1½ Stunden erreichen wir das Gasthaus Plätzwiese, wo wir einkehren und auf unsere schöne Tour anstoßen können.

Die Fotos sind im Picasa-Webalbum zu finden.

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GPS-Track

Das GPS-Log beginnt ca. 10 Gehminuten oberhalb des Gasthofes Plätzwiese.

Höhenlinie

Die Höhenlinie ist bei GPS-Messung systembedingt nicht hundertprozentig exakt. Der höchste Punkte der Tour lag auf 2834 Meter.